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ANGEDACKELT- Der Blog der ARCHE NOAH


Herzlich Willkommen auf unserem Blog, der Tür zu einer Welt der Liebe, Fürsorge und Hoffnung für Tiere in Not. Hier bei der Arche Noah - Aktiver Tierschutz Austria öffnen wir unsere Arme für diejenigen, die es am meisten brauchen. Auf diesem Blog werden wir Ihnen Geschichten von Triumph und Neuanfang erzählen – Geschichten von Tieren, die den Weg aus schwierigen Umständen gefunden haben und jetzt auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause sind. Wir werden Sie über unsere Veranstaltungen, Adoptionen, Erfolge und Herausforderungen auf dem Laufenden halten, während wir gemeinsam daran arbeiten, das Leben der Tiere zu verbessern.


Viel Spaß beim Lesen!

Katze, Fiv-positiv, Verbreitung, Symptome, Tierschutz, Aufklärung
von Daniela Skvorc 18 Apr., 2024
Was ist eigentlich FIV? Was sind typische Symptome und wie verbreitet sich die Krankheit? In diesem Blogbeitrag werden genau diese Fragen beantwortet!
Hochsaison Zecken, Zeckenalarm, Haustiere, Tierschutz, Hund, Katze
von Daniela Skvorc 12 Apr., 2024
Sie sind die lautlose Gefahr in Gras und Büschen: Die Zecken. Oft unterschätzt, können sie gefährliche und sogar tödliche Krankheiten übertragen.
Deutscher Jagdterrier, Spaziergang, Wesen, Hund,
von Daniela Skvorc 04 Apr., 2024
Kleiner Hund - Riesige Energie! Erfahren Sie in diesen Beitrag mehr über den deutschen Jagdterrier!
Siberian Husky Welpe, Rasseportrait
von Daniela Skvorc 06 Feb., 2024
Nordische Rassen – allen voran der Siberian Husky – sind voll im Trend. So landeten in den vergangenen Wochen und Monaten auch bei uns in der Arche Noah immer wieder Hunde dieser Rasse. Dass der Siberian Husky nicht nur wunderschön, sondern auch anspruchsvoll in seiner Haltung ist, bedenken viele Menschen dabei nicht. Der Siberian Husky wurde – und wird vielerorts immer noch – als Arbeitshund gezüchtet. Er braucht viel Bewegung, Beschäftigung und Auslastung. Das muss nicht immer in Form von Laufen und Schlittenziehen sein. Wer allerdings glaubt, zwei Gassirunden am Tag seinen für einen Sibirer genug, der wird nicht lange Freude mit seinem neuen Begleiter haben. Denn ein unterbeschäftigter Husky wird schnell selbst alternative Beschäftigungen finden, die nicht immer zur Freude des Besitzers sein müssen Alle nordischen Hunderassen sind sehr naturverbunden und rudelbezogen. Sie sind gerne draußen im Freien und brauchen viel soziale Kontakte. Einzelhaltung ist deshalb nur möglich, wenn dafür der Mensch als Sozialpartner viel Zeit mit dem Hund verbringt. Viel mehr liegen diesen Hunden jedoch Paar- oder Gruppenhaltung. Mit ihrem starken Eigenwillen eignen sie sich nicht für die Unterordnung. Außerdem ist der Siberian Husky sehr menschenfreundlich und auch Fremden gegenüber in der Regel sehr zugänglich und aufgeschlossen. Damit gibt er auch keinen guten Wachhund ab. Als sehr ursprüngliche Hunde haben Huskys einen ausgeprägten Jagdtrieb, der in Verbindung mit seiner Selbstständigkeit nur schwer unter Kontrolle zu bringen ist. Deshalb ist ein Spazierengehen ohne Leine in der Regel nicht möglich. Wer mit der Überlegung spielt, einen Husky bei sich aufzunehmen, sollte ihm also viel Zeit, Platz und Beschäftigung bieten können. Diese Rasse ist nichts für Couchpotatoes, die einen reinen Begleithund suchen. Und auch Sauberkeitsfanatiker sollen vorgewarnt sein: Im Fellwechsel verlieren Huskys kübelweise Unterwolle, die dann büschelweise an jeglichen Polstermöbeln, Teppichen und an der Kleidung zu finden ist. Ist man sich der Besonderheiten dieser Rasse bewusst und kann sie entsprechend halten und auslasten, findet man in Huskys wunderbare Hunde, die mit ihrer Menschenfreundlichkeit der ganzen Familie Freude machen können.
von Daniela Skvorc 23 Jan., 2024
Auch wenn Weidetiere neugierig über den Zaun schauen und Leckerbissen dankend annehmen, sollte man zum Wohl des Tieres vom Füttern Abstand nehmen. Mögliche Krankheiten und Allergien können dazu führen, dass aus einem kleinen „Leckerchen“ schnell tödlicher ernst wird.
von Daniela Skvorc 27 Dez., 2023
In diesem Blogbeitrag erhalten Sie wertvolle Tipps für ein stressfreies Silvester mit ihrem Vierbeiner.
von Daniela Skvorc 11 Dez., 2023
Sie fragen sich vielleicht, warum Tierschutzvereine Geld in Plakate und Aussendungen investieren, anstatt diese Mittel direkt für die Tiere zu verwenden. Diese Frage stellen wir uns auch. Denn dieses Thema beschäftigt uns sehr stark. Wir wollen und müssen sensibel und verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen. Wir wollen und müssen jedoch auch dafür Sorge tragen, dass unser Verein nachhaltig und stabil auf einem gesunden finanziellen Fundament steht. Nur so ist Tierschutz möglich. Warum also ist es sinnvoll und tatsächlich sogar dringend notwendig, hinauszugehen und in der Öffentlichkeit präsent zu sein? Wir schaffen Sichtbarkeit und Bewusstsein Nur wenn wir Leid auch wahrnehmen, können wir hinschauen und helfen. Deshalb müssen wir das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Tierschutzes schärfen. Je mehr Menschen informiert sind, desto größer ist die Unterstützung für unsere gemeinsame Sache. Das Verständnis für die Situation der Tiere in Not ist der erste Schritt zu nachhaltigem Wandel. Die Realität ist, dass viele Menschen sich nicht vollständig der drängenden Probleme bewusst sind, denen Tiere ausgesetzt sind. Deshalb ist es wichtig, die Öffentlichkeit aufzuklären, Empathie zu fördern und Veränderungen in Verhalten und Einstellungen herbeizuführen. Durch unsere Fundraising-Arbeit können wir mehr Menschen erreichen und somit einen bedeutenden Beitrag zum Tierschutz leisten. Wir sind (nur) gemeinsam stark für Tiere Wir brauchen die Kraft der Gemeinschaft, nur so ist unsere Arbeit möglich. Durch die Information der Öffentlichkeit erreichen wir potenzielle Spenderinnen und Spender, die sonst vielleicht nie von unserem Tierschutzverein erfahren hätten. Viele Menschen erreichen wir zum Beispiel über Social Media, andere über Aussendungen und wiederrum andere sehen unsere Plakate. Tierschutz geht uns alle an und wir tun unser Bestes, die Brücke zwischen unseren Schützlingen und den Menschen zu bauen. Eine breitere finanzielle Basis bedeutet daher mehr Ressourcen für den direkten Schutz der Tiere. Wir geben Tieren eine Stimme Die Liebe zu Tieren kennt keine Grenzen, aber manchmal sind es politische und gesellschaftliche Barrieren, die uns daran hindern, echte Veränderungen herbeizuführen. Ihre Spenden sind noch viel mehr als eine Investition in unsere tägliche Arbeit in der Versorgung notleidender Tiere. Sie helfen uns, Missstände aufzuzeigen, gehört zu werden und Tierschutz weit oben auf die politische Agenda zu setzen. Es geht also nicht darum, Ressourcen von den Tieren wegzunehmen, sondern vielmehr darum, langfristig mehr Ressourcen für sie zu sichern und eine nachhaltige Grundlage für ihren Schutz und ihr Wohlergehen zu schaffen. Jede Spende trägt dazu bei, eine Welt zu schaffen, in der Tiere respektiert, gerettet und geschützt werden. Ein herzliches DANKE im Namen unserer vierbeinigen Schützlinge!
Tierärzte, Untersuchung, Tierarztpraxis Liebenau, Katze, Erstuntersuchung
von Daniela Skvorc 22 Nov., 2023
Wann sollte man zum ersten Mal den Arzt aufsuchen? Und wie sieht das eigentlich mit „Tierheimkindern“ aus?
Scottish Fold Katze, Gendefekt, Qualzucht, Tierschutz, Aktiver Tierschutz, Aufklärung, Arche Noah
von Daniela Skvorc 20 Nov., 2023
Ein Gendefekt, der zum Schönheitsideal stilisiert wurde: Die Faltohren der Katzenrasse Scottish Fold sind nicht niedlich, sondern verursachen der Katze lebenslange Schmerzen. Die Rasse Scottish Fold liegt richtig im Trend. Man sieht sie überall, in der Werbung und auf Social Media. Leider, denn diese Rasse gilt als Qualzucht und ist in Österreich streng verboten!
von Daniela Skvorc 17 Nov., 2023
Rottweiler sind bekannt für ihre Stärke, Robustheit und ihr loyales Wesen. Was sie auszeichnet und welche Familie zu ihnen passt, erfahren Sie hier!
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