Unsere Mission
Jeden Tag leiden tausende Tiere auf den Straßen und in den Tierheimen vieler Länder. Hunger, Krankheiten und der tägliche Kampf ums Überleben bestimmen ihr Dasein. Doch wir können helfen – und mit Ihrer Unterstützung die Welt für diese Tiere ein Stückchen besser machen.
Warum Auslandstierschutz?
In vielen Ländern fehlt es an Ressourcen und Bewusstsein, um den Tieren nachhaltig zu helfen. Deshalb setzen wir uns dafür ein, nicht nur in Österreich, sondern auch international aktiv zu werden. Gemeinsam mit Tierschützern vor Ort kämpfen wir gegen das Leid, organisieren lebensrettende Kastrationsprojekte und bringen Hoffnung dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
Kastrationsprojekte - der Schlüssel zu weniger Leid.
Eine unkontrollierte Vermehrung führt zu immer mehr Streunertieren, die ein elendes Leben führen. Unsere Kastrationsprojekte helfen, dieses Leid nachhaltig zu reduzieren. Mit Tierärzten, Aufklärungskampagnen und direkter Hilfe vor Ort schaffen wir Lösungen, die langfristig wirken.
Ihre Hilfe macht diese Projekte möglich.
In Rumänien kämpfen hunderttausende Tiere ums Überleben
Straßenhunde und -katzen ohne Schutz. Ohne Nahrung. Ohne Hoffnung. Ihr Leid beginnt mit fehlender Kastration – und endet oft grausam.
Hunderttausende Hunde und Katzen leben in Rumänien auf der Straße –Tiere, für die es weder Schutz, Versorgung noch Perspektive gibt. Sie leiden unter Hunger, Krankheiten und Gewalt. Viele sind Nachkommen von Tieren, die sich unkontrolliert vermehren – weil es an Kastrationen fehlt.
Doch Sie können das ändern.
Der schockierende Fall von der Österreicherin Brigitta M., die 350 Hunde unter unzumutbaren Bedingungen hielt und sie nach Österreich und Deutschland um viel Geld verkaufte, hat uns alle tief erschüttert.
Welpen- und Hundehandel in großem Stil
Kranke Tiere mussten über mit Dreck übersäte Böden gehen. Skelette von verendeten Tieren überall. Mutterhündinnen harrten bei ihren toten Welpen aus und trotzdem wurde munter weiter „produziert“.
Menschen, die sich für einen gesunden Welpen aus einer guten Zucht entscheiden wollten – wurden eiskalt hinters Licht geführt.
Nun gibt es einen entscheidenden Fortschritt: Nach ihrer Flucht wurde sie mit internationalem Haftbefehl gesucht, verhaftet und vor Kurzem nach Ungarn ausgeliefert. Dort erwarten sie nun Gerichtsprozesse und hoffentlich eine gerechte Strafe.
Die wahren Opfer: Die Hunde brauchen unsere Hilfe
Doch während die Justiz nun handelt, dürfen wir die wahren Opfer nicht vergessen: die Hunde, die unter grausamen Bedingungen gelitten haben. Viele von ihnen sind krank, traumatisiert und dringend auf Hilfe angewiesen.
Die Tierschutzorganisation "Pfotenzukunft Ungarn", unter der Leitung von Tamara Miscolczi, hat maßgeblich zur Aufdeckung dieses grausamen Falls beigetragen. Sie und ihr Team haben viele der geretteten Hunde aufgenommen und kümmern sich unermüdlich um deren Versorgung und Rehabilitation. Um ihre wertvolle Arbeit fortzusetzen, sind sie dringend auf unsere Unterstützung angewiesen.
Unsere Kooperation mit "Pfotenzukunft Ungarn"
Die Arche Noah steht in engem Kontakt mit Tamara Miscolczi und ihrem Team der "Pfotenzukunft Ungarn", um sie dabei zu unterstützen, dass die geretteten Hunde die bestmögliche Versorgung erhalten.
Unsere gemeinsame Mission ist es, den betroffenen Tieren ein neues Leben zu ermöglichen und gegen skrupellosen Hundehandel vorzugehen.
In Bihać, Bosnien, kämpfen Straßentiere täglich ums Überleben – mitten auf einer aktiven Mülldeponie. Wir unterstützen den Verein Ein Herz für Hunde bei der Versorgung der Hunde mit Futter, Wasser, medizinischer Hilfe und vor allem durch Kastrationen.
Viele der Hunde kennen die Helfer bereits – sie laufen freudig entgegen, sobald das Auto kommt. Andere bleiben im Schatten der Wälder, vorsichtig und scheu. Manche überleben, viele leiden still.
Besonders verletzte Tiere, Welpen und alte Hunde werden in Pflegestellen untergebracht, wo sie sicher sind und auf ein Zuhause hoffen dürfen. Langfristig wird das Leid durch gezielte Kastrationen gemindert – ein Projekt, das wir gemeinsam stetig ausbauen.
Gemeinsam helfen wir dort, wo kaum jemand hinsieht – und machen den Unterschied für jedes einzelne Leben.
Der Verein Animals-Losinj versorgt Straßenkatzen auf der kroatischen Insel Mali Lošinj und den umliegenden Orten. An über einem Dutzend Futterstellen werden täglich rund 150 Katzen betreut – darunter viele in Mali und Veli Lošinj, auf Susak, in Nerezine, Osor und Unije.
Wir liefern regelmäßig Futter – über 1.000 Dosen Nassfutter und 300 Kilo Trockenfutter. – und helfen, wo Hilfe gebraucht wird: mit medizinischer Versorgung, Kastrationen und der Vermittlung in liebevolle Zuhause. In den letzten Jahren konnten so tausende Katzen kastriert, behandelt oder vermittelt werden.
Neben Katzen werden auch immer wieder verletzte Wildtiere wie Igel, Vögel oder sogar Schildkröten liebevoll versorgt.
Jede Dose zählt – jedes Leben auch.
Gemeinsam Hoffnung schenken – Tierschutz kennt keine Grenzen.
Jede Spende zählt! Mit nur 30 € ermöglichen Sie die Kastration eines Tieres. Gemeinsam können wir Großes bewirken.
Mit einer Tierengel-Patenschaft unterstützen Sie wichtige Tierschutzprojekte, um jenen eine Stimme zu verleihen, die es verdient haben: Unseren Vierbeiner!
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