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Wenn Hundekinder zur Ware werden

Daniela Skvorc • Juli 24, 2023

Das Geschäft mit den Welpen

Keiner weiß, wie viele es sind. Aber eines ist sicher: Es sind Millionen von Hunden, auf deren Rücken Millionen verdient werden. “Puppy Mills” - zu Deutsch “Hunde-Fabriken” - produzieren vor allem in östlichen Ländern Hundewelpen wie am Fließband. Ganz nach den Regeln der Wirtschaft. Schnell muss es gehen. Und billig muss es sein. Denn danach fragt der Kunde...

Illegaler Hundehandel in Graz 
März 2021

Kurz vor Dienstschluss erreicht uns ein besorgter Anruf von einem Herrn, der einen vermeintlichen Welpenhandel schildert. Mehrere Autos voller junger Vierbeiner und kaufwillige Familien beschreibt er. Das Kuriose: Es passiert nicht irgendwo im Nirgendwo oder auf einem Raststätten Parkplatz – NEIN! Mitten in Graz - im Wohngebiet – werden Welpen aus dem Kofferraum verkauft.  

Unsere Tierinspektorin setzt sofort die Rettungskette in Gang. Minuten später treffen Tierrettung, Polizei und Amtstierarzt am Ort des Geschehens ein. Die fünf Welpen, die wir im ersten Auto vorfanden, waren unterkühlt, apathisch und wiesen Krankheitssymptome auf. Das zweite Auto konnte vorerst fliehen.

Die jungen Tiere wurden sofort von der Amtstierärztin abgenommen und in die Arche Noah gebracht. Am Abend konnte der zweite PKW von der Polizei gefasst werden – 4 weitere Welpen fanden sich darin und wurden ebenfalls zu uns gebracht.

Die Untersuchungen durch unsere Tierärzte ergaben, was bereits auf den ersten Blick zu vermuten war. Die jüngsten Hundekinder wurden von den Tierärzten auf gerade einmal 6 Wochen geschätzt. Viel zu jung, um von ihrer Mutter getrennt zu werden! Außerdem waren sie alles andere als gesund: Aufgeblähte Bäuchlein, Würmer, Parasiten, Durchfall und Hautkrankheiten waren dabei das geringste Problem. Viel schlimmer waren eitriger Nasenausfluss durch unbehandelte Lungenentzündungen und unbehandelte Nabelbrüche. Fehlstellungen der Beine machten deutlich, dass hier kein Wert auf die Vermehrung mit gesunden Elterntieren gelegt wurde.  

Die Hundekinder wurden bei uns tierärztlich behandelt und von unseren Tierpflegern liebevoll aufgepäppelt. Dank der guten Versorgung musste keiner der Hundekinder sein Leben lassen – alle 9 überlebten!  

Der Welpenhandel boomt


Seit Jahren beobachten Tierschutzorganisationen, eine steigende Tendenz rund um den Welpenhandel aus dem Ausland. Das Geschäft auf dem Rücken der Hundekinder floriert - mit fatalen Folgen für die Tiere.  

Doch was ist überhaupt verwerflich daran, einen Hund aus dem Ausland zu kaufen? Grundsätzlich nichts, würde man meinen - denn jedes Lebewesen hat das Recht auf ein würdiges Leben! Das stimmt grundsätzlich. Problematisch wird es allerdings, sobald man über den Tellerrand schaut und die Auswirkungen und Folgen, die Welpenkäufe aus dem Ausland mit sich bringen, näher betrachtet.

Ware Hund – die Gesetze der Wirtschaft

Sobald es um Geld geht, gelten die Gesetze der Wirtschaft: Nachfrage und Preis bestimmen, was und wie produziert wird. Auch, wenn dem Interessenten Tierliebe und eine liebevolle Hobbyzucht vorgegaukelt wird, ist die treibende Kraft im Hintergrund oft das Geld. Das Wohl der Tiere steht dabei – wenn überhaupt - an zweiter Stelle. Wie erschreckend die Parallelen zwischen dem Handel mit Lebewesen und dem mit Waren sind, zeigt sich in der Praxis – mit furchtbaren Auswirkungen auf das Tierwohl, ihren Schutz und ihre Würde. Die Regel Nummer 1 in der Wirtschaft: Um möglichst viel Gewinn zu machen, muss billig produziert werden. Auf Kosten der Hunde.

Haltung

Artgerechte Tierhaltung kostet Geld. Ausläufe müssen gut umzäunt werden, Räumlichkeiten für die Unterbringung zur Verfügung stehen und geheizt sowie gereinigt werden. Je mehr Platz jedes Tier hat, umso besser. Doch Wirtschaftlichkeit sieht anders aus: Möglichst viele Hunde müssen auf möglichst wenig Platz gehalten werden, auf Ausläufe oder gar beheizte Räumlichkeiten wird verzichtet. Stattdessen müssen die Tiere oft in kleinen Holzverschlägen, Kellern, alten Stallgebäuden oder Zwingern leben. Haltungsvorschriften wie in Österreich, die die Tiere schützen, gibt es in vielen östlichen Ländern nicht.

Futter

Gerade tragende oder laktierende Hündinnen und Welpen im Wachstum benötigen eine ausreichende und hochwertige Versorgung mit wichtigen Nährstoffen. Eine gesunde Entwicklung setzt hochwertige Ernährung voraus. Doch auch die widerspricht der Wirtschaftlichkeit, denn gutes Futter hat seinen Preis. Mangelerscheinungen und Unterversorgung sind die Folge und äußern sich in Knochenfehlstellungen, Hautproblemen und einem schwachen Immunsystem.

Tierärztliche Versorgung

Das wohl teuerste an der Tierhaltung ist die tierärztliche Versorgung – vor allem dann, wenn gesundheitliche Probleme auftreten. Kranke Hunde sind nicht wirtschaftlich, also macht es aus dieser Sicht nur Sinn, solche Hunde schnellstmöglich zu entsorgen, anstatt Geld in eine Behandlung zu investieren.  

Zeit ist Geld

Die Zeit, die in die Versorgung der Hunde investiert wird, muss möglichst geringgehalten werden. Sich mit den Hunden zu beschäftigen oder sie gar auszuführen, ist nicht zielführend. Ebenso, viel Zeit in die Reinigung zu investieren. Ein reines Zwingerdasein im eigenen Kot ist daher das Gewinnbringendste. Nicht nur die Elterntiere leiden dabei, sondern auch auf die Entwicklung des Verhaltens der Welpen haben solche Haltungsformen massive Auswirkungen.

Viele Welpen in kurzer Zeit

Doch auch was den “Nachschub” angeht, ist Zeit Geld: Möglichst viele Welpen müssen in möglichst kurzer Zeit produziert werden. Um Hündinnen schnell wieder tragend zu bekommen, werden die Welpen oft schon sehr früh von ihren Müttern getrennt. So können die Mütter schneller wieder gedeckt werden. Und der Kunde will ohnehin möglichst babyhafte Welpen. 2 Fliegen auf einen Schlag!

Angebot ist jederzeit gedeckt

Die Nachfrage des Käufers muss immer gedeckt werden können - also müssen jederzeit Hundekinder zur Verfügung stehen. Damit für jeden Geschmack etwas dabei ist, soll auch die Auswahl möglichst groß sein – anstatt verschiedener Handtaschen-Modelle eben in Form möglichst vieler Rassen und Farben! Eine Überproduktion wird dabei in Kauf genommen, denn am besten verkaufen sich Welpen, die noch sehr jung sind. Was wohl mit denen passiert, die nicht im jungen Alter verkauft werden können?

Bestmöglicher Verkaufspreis

Der Verkaufspreis muss möglichst hoch sein, doch auch niedrig genug, damit Kunden aus Mitteleuropa den Kauf aus dem Osten, dem aus dem eigenen Land vorziehen. Um einige Hundert Euro werden meist Hunde verkauft, deren “Produktion” wenige Euro kostete. Kosten, die als Folge der schlechten Aufzucht später im Hundeleben anfallen, sind für die Verkäufer unrelevant. Mit dem Verkauf des Welpen ist jede Verantwortung von Seiten des “Züchters” schließlich dahin.

Hundekinder retten? Jeder Kauf ist ein Stimmzettel!


Wenn Hundekinder zur Ware werden, hat das also vor allem eines zur Folge: Leid, Qual und Schmerzen für Millionen von Hunden, die in “Vermehrerstationen”, “Hundefabriken” oder einfach in irgendeinem Hinterhof, Keller oder der Scheune vor sich hinvegetieren. Ausgenutzt, als Gebärmaschinen missbraucht und schließlich entsorgt.  

Doch was kann man dagegen tun? Wie kann man dieser Tierquälerei ein Ende setzen? Vielleicht, indem man einen Hund rettet? Auf keinen Fall! Denn hier kommt ein weiterer, wenn nicht das mächtigste Gesetz des Handels ins Spiel. Die Nachfrage bestimmt die Produktion! Jeder Kauf eines Hundes aus fragwürdiger Herkunft unterstützt auf direktem Weg Tierleid und ist damit als Stimmzettel FÜR Tierquälerei zu sehen!

Auch, wenn man mit dem Kauf eines Hundewelpens aus solchen Umständen diesen einen Hund rettet, unterstützt man damit das Weiterbestehen solcher "Vermehrerstationen". Ein Teufelskreis, der am Ende weit mehr Tierleid produziert, als man mit dem Kauf eines einzelnen Hundes verhindert.

Wer billig kauft, kauft teuer

Doch das ist noch nicht alles. Denn wer meint, mit dem Welpen, um ein paar Hundert Euro ein "Schnäppchen" ergattert zu haben, der irrt: Erbkrankheiten, Unterversorgung in der wichtigsten Entwicklungsphase des Lebens, Mangelerscheinungen durch unzureichende Ernährung, Verhaltensstörungen durch isolierte Haltung in der so wichtigen Prägephase, gefährliche Infektionskrankheiten und Parasiten, gefälschte Pässe und Impfungen...  

Die Liste ließe sich noch lange fortführen. Oft zeigen sich die ersten Krankheitserscheinungen bereits kurz nach dem Kauf. Oft noch gefährlicher und kostenintensiver sind allerdings die Spätfolgen, die erst im Erwachsenenalter an den Tag kommen: Fehlstellungen der Gliedmaßen und in Folge Arthrosen, Gendefekte durch Erbkrankheiten, massive Ausprägungen von Qualzuchtmerkmalen und vieles mehr erwartet oft die Besitzer solcher Hunde. Tausende Euro an Tierarztkosten trüben die Freude am neuen Familienmitglied schnell.

Eventuell könnte man noch etwas über die Hündinnen einbauen und das auf sie oft vergessen wird. Wie es ihnen geht und wie sie missbraucht werden?

  • Diese 9 Hundekinder wurden aus einem illegalen Transport befreit.
  • Lungenentzündungen, Parasiten, Nabelbrüche, Schürfwunden - die Welpen waren in einem schrecklichen Zustand.
  • Noch müssen sie hinter Gittern sitzen, doch bald geht es ab in ein neues Leben!
  • Wohl das erste Mal in ihrem Leben haben die Hundekinder ein warmes Körbchen und Spielzeug.
  • 3 Hundekinder mussten wegen einem unbehandelten Nabelbruch operiert werden.
  • Nachdem sich ihr Zustand gebessert hat, konnten einige der Welpen bereits geimpft werden.
  • Zwei Welpen leiden an Fehlstellungen der Gliedmaßen - Folge unüberlegter Vermehrung mit kranken Elterntieren.
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Nordische Rassen – allen voran der Siberian Husky – sind voll im Trend. So landeten in den vergangenen Wochen und Monaten auch bei uns in der Arche Noah immer wieder Hunde dieser Rasse. Dass der Siberian Husky nicht nur wunderschön, sondern auch anspruchsvoll in seiner Haltung ist, bedenken viele Menschen dabei nicht. Der Siberian Husky wurde – und wird vielerorts immer noch – als Arbeitshund gezüchtet. Er braucht viel Bewegung, Beschäftigung und Auslastung. Das muss nicht immer in Form von Laufen und Schlittenziehen sein. Wer allerdings glaubt, zwei Gassirunden am Tag seinen für einen Sibirer genug, der wird nicht lange Freude mit seinem neuen Begleiter haben. Denn ein unterbeschäftigter Husky wird schnell selbst alternative Beschäftigungen finden, die nicht immer zur Freude des Besitzers sein müssen Alle nordischen Hunderassen sind sehr naturverbunden und rudelbezogen. Sie sind gerne draußen im Freien und brauchen viel soziale Kontakte. Einzelhaltung ist deshalb nur möglich, wenn dafür der Mensch als Sozialpartner viel Zeit mit dem Hund verbringt. Viel mehr liegen diesen Hunden jedoch Paar- oder Gruppenhaltung. Mit ihrem starken Eigenwillen eignen sie sich nicht für die Unterordnung. Außerdem ist der Siberian Husky sehr menschenfreundlich und auch Fremden gegenüber in der Regel sehr zugänglich und aufgeschlossen. Damit gibt er auch keinen guten Wachhund ab. Als sehr ursprüngliche Hunde haben Huskys einen ausgeprägten Jagdtrieb, der in Verbindung mit seiner Selbstständigkeit nur schwer unter Kontrolle zu bringen ist. Deshalb ist ein Spazierengehen ohne Leine in der Regel nicht möglich. Wer mit der Überlegung spielt, einen Husky bei sich aufzunehmen, sollte ihm also viel Zeit, Platz und Beschäftigung bieten können. Diese Rasse ist nichts für Couchpotatoes, die einen reinen Begleithund suchen. Und auch Sauberkeitsfanatiker sollen vorgewarnt sein: Im Fellwechsel verlieren Huskys kübelweise Unterwolle, die dann büschelweise an jeglichen Polstermöbeln, Teppichen und an der Kleidung zu finden ist. Ist man sich der Besonderheiten dieser Rasse bewusst und kann sie entsprechend halten und auslasten, findet man in Huskys wunderbare Hunde, die mit ihrer Menschenfreundlichkeit der ganzen Familie Freude machen können.
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Sie fragen sich vielleicht, warum Tierschutzvereine Geld in Plakate und Aussendungen investieren, anstatt diese Mittel direkt für die Tiere zu verwenden. Diese Frage stellen wir uns auch. Denn dieses Thema beschäftigt uns sehr stark. Wir wollen und müssen sensibel und verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen. Wir wollen und müssen jedoch auch dafür Sorge tragen, dass unser Verein nachhaltig und stabil auf einem gesunden finanziellen Fundament steht. Nur so ist Tierschutz möglich. Warum also ist es sinnvoll und tatsächlich sogar dringend notwendig, hinauszugehen und in der Öffentlichkeit präsent zu sein? Wir schaffen Sichtbarkeit und Bewusstsein Nur wenn wir Leid auch wahrnehmen, können wir hinschauen und helfen. Deshalb müssen wir das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Tierschutzes schärfen. Je mehr Menschen informiert sind, desto größer ist die Unterstützung für unsere gemeinsame Sache. Das Verständnis für die Situation der Tiere in Not ist der erste Schritt zu nachhaltigem Wandel. Die Realität ist, dass viele Menschen sich nicht vollständig der drängenden Probleme bewusst sind, denen Tiere ausgesetzt sind. Deshalb ist es wichtig, die Öffentlichkeit aufzuklären, Empathie zu fördern und Veränderungen in Verhalten und Einstellungen herbeizuführen. Durch unsere Fundraising-Arbeit können wir mehr Menschen erreichen und somit einen bedeutenden Beitrag zum Tierschutz leisten. Wir sind (nur) gemeinsam stark für Tiere Wir brauchen die Kraft der Gemeinschaft, nur so ist unsere Arbeit möglich. Durch die Information der Öffentlichkeit erreichen wir potenzielle Spenderinnen und Spender, die sonst vielleicht nie von unserem Tierschutzverein erfahren hätten. Viele Menschen erreichen wir zum Beispiel über Social Media, andere über Aussendungen und wiederrum andere sehen unsere Plakate. Tierschutz geht uns alle an und wir tun unser Bestes, die Brücke zwischen unseren Schützlingen und den Menschen zu bauen. Eine breitere finanzielle Basis bedeutet daher mehr Ressourcen für den direkten Schutz der Tiere. Wir geben Tieren eine Stimme Die Liebe zu Tieren kennt keine Grenzen, aber manchmal sind es politische und gesellschaftliche Barrieren, die uns daran hindern, echte Veränderungen herbeizuführen. Ihre Spenden sind noch viel mehr als eine Investition in unsere tägliche Arbeit in der Versorgung notleidender Tiere. Sie helfen uns, Missstände aufzuzeigen, gehört zu werden und Tierschutz weit oben auf die politische Agenda zu setzen. Es geht also nicht darum, Ressourcen von den Tieren wegzunehmen, sondern vielmehr darum, langfristig mehr Ressourcen für sie zu sichern und eine nachhaltige Grundlage für ihren Schutz und ihr Wohlergehen zu schaffen. Jede Spende trägt dazu bei, eine Welt zu schaffen, in der Tiere respektiert, gerettet und geschützt werden. Ein herzliches DANKE im Namen unserer vierbeinigen Schützlinge!
Tierärzte, Untersuchung, Tierarztpraxis Liebenau, Katze, Erstuntersuchung
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Scottish Fold Katze, Gendefekt, Qualzucht, Tierschutz, Aktiver Tierschutz, Aufklärung, Arche Noah
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