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Der Deutsche Jagdterrier

Daniela Skvorc • Apr. 04, 2024

Kleiner Hund – Riesige Energie!

Der Deutsche Jagdterrier ist eine anerkannte Hunderasse, die für ihre Jagdfähigkeiten und Vielseitigkeit geschätzt wird. Diese Rasse wurde im frühen 20. Jahrhundert in Deutschland speziell für die Jagd auf Fuchs, Dachs und andere kleine Wildtiere gezüchtet. Der kleine Hund ist eine Sportskanone und für jedes Abenteuer zu haben. 

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Aussehen 
Der Deutsche Jagdterrier ist ein kompakter, muskulöser Hund. Er hat ein kurzes, dichtes Fell, das in den Farben Schwarz und Braun mit lohfarbenen Abzeichen vorkommt. Sein Kopf ist proportional zur Körpergröße und verleiht ihm ein aufmerksames und intelligentes Aussehen. Die Ohren sind hoch angesetzt und werden oft nach vorne geklappt getragen. Der Körperbau ist athletisch und wirkt gleichzeitig robust und agil. 

Charakter 
Diese Hunderasse ist für ihre Intelligenz, Ausdauer und Entschlossenheit, aber auch ihre Sturheit bekannt. Jagdterrier sind äußerst arbeitsfreudig und haben eine hohe Lernbereitschaft. Sie sind loyal gegenüber ihren Besitzern und zeigen sich oft als mutige, selbstbewusste Hunde. Aufgrund ihrer Jagdfähigkeiten können sie jedoch manchmal eigenständig und unabhängig handeln. Die Rasse eignet sich gut für aktive Menschen, die Freude daran haben, ihren Hund geistig und körperlich herauszufordern. 

Verhalten und Training 
Deutsche Jagdterrier sind energiegeladene Hunde, die viel Bewegung und geistige Anregung benötigen. Sie sind ausgezeichnete Jäger und verfolgen ihre Beute mit großem Eifer. Eine konsequente, liebevolle Erziehung ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Hund gut sozialisiert ist und sich in verschiedenen Situationen angemessen verhält. Frühes Training und regelmäßige Bewegung sind entscheidend, um unerwünschtes Verhalten vorzubeugen und einen ausgeglichenen Hund zu haben. 

Fazit 
Der Deutsche Jagdterrier ist eine vielseitige Hunderasse, die sich sowohl als Jagdhund als auch als treuer Begleiter bewährt hat. Mit der richtigen Ausbildung, Pflege und ausreichender Bewegung kann dieser Hund eine bereichernde Ergänzung für aktive Familien oder Einzelpersonen sein, die Freude an der Natur und Outdoor-Aktivitäten haben.
Katze, Fiv-positiv, Verbreitung, Symptome, Tierschutz, Aufklärung
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Hochsaison Zecken, Zeckenalarm, Haustiere, Tierschutz, Hund, Katze
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Siberian Husky Welpe, Rasseportrait
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Nordische Rassen – allen voran der Siberian Husky – sind voll im Trend. So landeten in den vergangenen Wochen und Monaten auch bei uns in der Arche Noah immer wieder Hunde dieser Rasse. Dass der Siberian Husky nicht nur wunderschön, sondern auch anspruchsvoll in seiner Haltung ist, bedenken viele Menschen dabei nicht. Der Siberian Husky wurde – und wird vielerorts immer noch – als Arbeitshund gezüchtet. Er braucht viel Bewegung, Beschäftigung und Auslastung. Das muss nicht immer in Form von Laufen und Schlittenziehen sein. Wer allerdings glaubt, zwei Gassirunden am Tag seinen für einen Sibirer genug, der wird nicht lange Freude mit seinem neuen Begleiter haben. Denn ein unterbeschäftigter Husky wird schnell selbst alternative Beschäftigungen finden, die nicht immer zur Freude des Besitzers sein müssen Alle nordischen Hunderassen sind sehr naturverbunden und rudelbezogen. Sie sind gerne draußen im Freien und brauchen viel soziale Kontakte. Einzelhaltung ist deshalb nur möglich, wenn dafür der Mensch als Sozialpartner viel Zeit mit dem Hund verbringt. Viel mehr liegen diesen Hunden jedoch Paar- oder Gruppenhaltung. Mit ihrem starken Eigenwillen eignen sie sich nicht für die Unterordnung. Außerdem ist der Siberian Husky sehr menschenfreundlich und auch Fremden gegenüber in der Regel sehr zugänglich und aufgeschlossen. Damit gibt er auch keinen guten Wachhund ab. Als sehr ursprüngliche Hunde haben Huskys einen ausgeprägten Jagdtrieb, der in Verbindung mit seiner Selbstständigkeit nur schwer unter Kontrolle zu bringen ist. Deshalb ist ein Spazierengehen ohne Leine in der Regel nicht möglich. Wer mit der Überlegung spielt, einen Husky bei sich aufzunehmen, sollte ihm also viel Zeit, Platz und Beschäftigung bieten können. Diese Rasse ist nichts für Couchpotatoes, die einen reinen Begleithund suchen. Und auch Sauberkeitsfanatiker sollen vorgewarnt sein: Im Fellwechsel verlieren Huskys kübelweise Unterwolle, die dann büschelweise an jeglichen Polstermöbeln, Teppichen und an der Kleidung zu finden ist. Ist man sich der Besonderheiten dieser Rasse bewusst und kann sie entsprechend halten und auslasten, findet man in Huskys wunderbare Hunde, die mit ihrer Menschenfreundlichkeit der ganzen Familie Freude machen können.
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Sie fragen sich vielleicht, warum Tierschutzvereine Geld in Plakate und Aussendungen investieren, anstatt diese Mittel direkt für die Tiere zu verwenden. Diese Frage stellen wir uns auch. Denn dieses Thema beschäftigt uns sehr stark. Wir wollen und müssen sensibel und verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen. Wir wollen und müssen jedoch auch dafür Sorge tragen, dass unser Verein nachhaltig und stabil auf einem gesunden finanziellen Fundament steht. Nur so ist Tierschutz möglich. Warum also ist es sinnvoll und tatsächlich sogar dringend notwendig, hinauszugehen und in der Öffentlichkeit präsent zu sein? Wir schaffen Sichtbarkeit und Bewusstsein Nur wenn wir Leid auch wahrnehmen, können wir hinschauen und helfen. Deshalb müssen wir das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Tierschutzes schärfen. Je mehr Menschen informiert sind, desto größer ist die Unterstützung für unsere gemeinsame Sache. Das Verständnis für die Situation der Tiere in Not ist der erste Schritt zu nachhaltigem Wandel. Die Realität ist, dass viele Menschen sich nicht vollständig der drängenden Probleme bewusst sind, denen Tiere ausgesetzt sind. Deshalb ist es wichtig, die Öffentlichkeit aufzuklären, Empathie zu fördern und Veränderungen in Verhalten und Einstellungen herbeizuführen. Durch unsere Fundraising-Arbeit können wir mehr Menschen erreichen und somit einen bedeutenden Beitrag zum Tierschutz leisten. Wir sind (nur) gemeinsam stark für Tiere Wir brauchen die Kraft der Gemeinschaft, nur so ist unsere Arbeit möglich. Durch die Information der Öffentlichkeit erreichen wir potenzielle Spenderinnen und Spender, die sonst vielleicht nie von unserem Tierschutzverein erfahren hätten. Viele Menschen erreichen wir zum Beispiel über Social Media, andere über Aussendungen und wiederrum andere sehen unsere Plakate. Tierschutz geht uns alle an und wir tun unser Bestes, die Brücke zwischen unseren Schützlingen und den Menschen zu bauen. Eine breitere finanzielle Basis bedeutet daher mehr Ressourcen für den direkten Schutz der Tiere. Wir geben Tieren eine Stimme Die Liebe zu Tieren kennt keine Grenzen, aber manchmal sind es politische und gesellschaftliche Barrieren, die uns daran hindern, echte Veränderungen herbeizuführen. Ihre Spenden sind noch viel mehr als eine Investition in unsere tägliche Arbeit in der Versorgung notleidender Tiere. Sie helfen uns, Missstände aufzuzeigen, gehört zu werden und Tierschutz weit oben auf die politische Agenda zu setzen. Es geht also nicht darum, Ressourcen von den Tieren wegzunehmen, sondern vielmehr darum, langfristig mehr Ressourcen für sie zu sichern und eine nachhaltige Grundlage für ihren Schutz und ihr Wohlergehen zu schaffen. Jede Spende trägt dazu bei, eine Welt zu schaffen, in der Tiere respektiert, gerettet und geschützt werden. Ein herzliches DANKE im Namen unserer vierbeinigen Schützlinge!
Tierärzte, Untersuchung, Tierarztpraxis Liebenau, Katze, Erstuntersuchung
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Scottish Fold Katze, Gendefekt, Qualzucht, Tierschutz, Aktiver Tierschutz, Aufklärung, Arche Noah
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